Der Einsatz von JavaScript Was ist JavaScript? JavaScript aktivieren Frames oder No Frames, das ist hier die Frage Neue Browser Dynamic Eggs - die Anpassungskünstler |
Atomic Eggs ist ein rein privates Projekt, dessen Ziel allein der Unterhaltung dient. Als solches erhebt Atomic Eggs weder den Anspruch, die größtmögliche Zahl von Besuchern anzulocken, noch wird das Ziel angestrebt, als Referenz in Sachen "Perfektes Webdesign" zu fungieren. Vielmehr ist Atomic Eggs als eine Art eigenes Versuchsgelände zu verstehen, als unterhaltsame Teststrecke für den eigenen Kenntnisstand in HTML und allem, was dazugehört.
Modernes HTML ist ohne JavaScript kaum noch denkbar. Von der einfachen Browserabfrage, um in Erfahrung zu bringen, mit welchem Browser der Besucher unterwegs ist, damit dieser zum Beispiel immer die bestmögliche Darstellung von Webseiten erhält, bis hin zu komplizierteren Effekten, die eine Webseite attraktiver gestalten - ohne JavaScript wäre all dies nicht möglich. Auch kommerzielle Projekte kommen heutzutage ohne JavaScript kaum aus.
Die meisten Seiten von Atomic Eggs sind auch ohne JavaScript zu sehen und deren Inhalt ist zu lesen: ohne JavaScript werden die Texte in der in Ihrem Browser voreingestellten Schriftart dargestellt. Beim Einsatz älterer Browser kann es zu Fehldarstellungen oder gar Fehlermeldungen kommen: die Seiten wurden nicht auf ihre Kompatibilität zu solchen Oldtimern geprüft (siehe auch Neue Browser).
Im Unterschied zu HTML (Hypertext Markup Language) als reine Auszeichnungssprache, deren Aufgabe darin besteht, den Aufbau eines (Text-)Dokuments zu beschreiben (zum Beispiel Überschriften, Formatierungen, Einrückungen, usw...), ist JavaScript eine Programmiersprache. Wenn auch für Anfänger wie jede Programmiersprache etwas verwirrend, ist diese, ebenso wie die Dokumenten-Beschreibungssprache HTML, jedoch einfach gestaltet und relativ leicht zu erlernen.
JavaScript wurde Ende 1995 von Netscape Communication Corp. entwickelt und seitdem ständig erweitert. Mittlerweile auch in Browsern der "Konkurrenz" wie dem Internet Explorer von Microsoft implementiert, genießt JavaScript, aufgrund der oben erwähnten, leichten Erlernbarkeit und der Möglichkeiten, die es Web-Autoren bietet, eine große Popularität.
Leider führte die baldige Namensänderung vom Ursprungsnamen LiveScript in JavaScript zur Verwirrung und leider immer noch zur Verwechslung mit einer ganz anderen Programmiersprache: JAVA von Sun Microsystems. Abgesehen von der Plattformunabhängigkeit beider Sprachen, die einen Einsatz auf allen Betriebssystemen ermöglicht, haben JAVA und JavaScript so viel gemeinsam wie etwa Mozart und die berühmten Mozartkugeln...
Vielleicht ob der Verwechslung von JAVA und JavaScript surfen viele Internetbesucher mit deaktiviertem JavaScript. Aufgrund der Koppelung von JavaScript und CSS (Cascading Style Sheets) in den Browsern von Netscape kann es zum einen zu unschönen Seitendarstellungen führen, zum zweiten kommt der Besucher nicht in den Genuss bestimmter, oft interessanter Effekte wie Bilderwechsel, Anzeige von Meldungen, dynamischen Textpassagen oder Seitenteilen und vieles mehr.
Vielleicht ist es auch ein übertriebenes Sicherheitsbedürfnis, das die Besucher, oder in manchen Firmen, die Administratoren, dazu veranlasst, JavaScript auszuschalten. Dieser Grund ist jedoch durch nichts zu rechtfertigen: in meiner zweijährigen "Internet-Karriere" mit mittlerweile vierzig bis fünfzig Online-Stunden im Monat bin ich ganze zwei Mal in eine sogenannte Endlosschleife geraten, die einen Neustart des Computers notwendig machte. Behauptungen, es sei mit Hilfe von JavaScript möglich, die Festplatte des Besuchers auszulesen oder gar zu formatieren, sind lediglich Schreckensmeldungen ohne Wahrheitsgehalt: beides ist nicht möglich. Ferner legen die Netscape-Entwickler sehr viel Wert darauf, sichere Browser anzubieten, und auch Microsoft ist sofort mit einem entsprechenden Patch zur Stelle, sobald eine Sicherheitslücke bekannt wird.
Vielleicht sind Sie auch nur, wie der Autor dieser Seiten, stolzer Besitzer eines Logitech Internet Keyboards, und sind den Empfehlungen der "Readme"-Datei gefolgt. Was Atomic Eggs davon hält, lesen Sie auf der Seite Logik und Technik.
Es spricht also nichts dagegen, JavaScript aktiviert zu lassen (Default-Einstellungen der Browser), oder, sollte es ausgeschaltet worden sein, es im Nachhinein zu aktivieren. Um in Erfahrung zu bringen, ob bei Ihrem Browser JavaScript aktiviert ist, klicken Sie auf den folgenden Verweis (sollten Sie ein unerfahrener Internetbesucher oder gar Computeranwender sein, erfahren Sie hier nebenbei, welchen Browser Sie benutzen):
Wenn Sie keine der folgenden Meldungen sehen konnten, ist JavaScript in Ihrem Browser ausgeschaltet:
Alertmeldung mit einem Netscape-Browser
Alertmeldung mit dem Internet Explorer
Netscape-Browser:
JavaScript ist nun aktiviert. Klicken Sie nun auf "Neu laden" und führen Sie den JavaScript-Test erneut aus.
Microsoft Internet Explorer:
Da JavaScript zu den Standardoptionen des Internet Explorers gehört, ist JavaScript nun aktiviert. Klicken Sie nun auf "Aktualisieren" und führen Sie den JavaScript-Test erneut aus.
Zusätzlich zu JavaScript kommt auf den weiteren Seiten von Atomic Eggs die Frames-Technik zum Einsatz. Frames (englisch für Rahmen) erlauben beispielsweise die permanente Anzeige einer Navigationsleiste oder eine frei wählbare Aufteilung des Browser-Anzeigefensters. Die auf Atomic Eggs eingesetzte Navigationsleiste lässt sich jedoch abschalten und erscheint als 2. Browserfenster, das Sie auf Wunsch minimieren können: für einen Seiten- oder Rubrikwechsel steht Ihnen dann das Navigationsfenster in der Taskleiste zur Verfügung.
Atomic Eggs bietet Ihnen dennoch, sollten Sie mit einem kleinen Monitor ausgestattet sein und keine Zusatzfenster wollen, eine No Frames - Version, wenn auch etwas eingeschränkt in der Bedienbarkeit. Aus diesem Grund wurde eine regelmäßig aktualisierte SiteMap erstellt.
Sämtliche Seiten von Atomic Eggs wurden mit Browsern der sogenannten 4er Generation getestet (Netscape ab Version 4 und Microsoft Internet Explorer 4 und 5). Um eine bestmögliche Anzeige der Seiten zu erhalten, empfiehlt Atomic Eggs den Einsatz eines solchen Browsers: viele der Funktionen oder Effekte, die auf modernen Webseiten heutzutage eingebaut werden, können nur von den 4er-Browsern interpretiert und fehlerfrei dargestellt werden.
Wenn Sie mit einem älteren Browser "unterwegs" sein sollten und Ihnen diese Seiten gefallen, kommen Sie doch das nächste Mal mit einem neueren Browser wieder! Die folgenden Verweise führen Sie zu den entsprechenden Seiten von Netscape und Microsoft: hier können Sie die jeweils neueren Versionen beider "großen" Internetprogramme downloaden (beachten Sie bitte die Herstellerhinweise bezüglich des benötigten Arbeitsspeichers und Festplattenplatzes!).
Netscape Communicator
Microsoft Internet Explorer
Abgesehen vom Verzicht auf Kompatibilität zu Browsern der älteren Generation (älter als die sogenannten 4er Browser) wurde auf Atomic Eggs sehr viel Wert darauf gelegt, die Seiten möglichst einheitlich anzuzeigen, egal mit welchem Monitor und welcher Auflösung Sie immer unterwegs sind.
So passen sich, eingeschaltetes JavaScript vorausgesetzt, sowohl die Schriftgröße der Menü- und Anzeigeframes als auch die Breite des Menüframes Ihrer eingestellten Auflösung an: auf diese Weise sind die Atomic Eggs - Seiten immer gut zu lesen, auch, was leider viele Webautoren vernachlässigen, wenn Sie in Ihren Windows-Einstellungen die "Großen Schriftarten" (big fonts) gewählt haben. Wenn Sie das Thema interessiert, können Sie eine Testseite mit Schriftgrößen-Vergleichen aufrufen.
Bei einer eingestellten Auflösung von 800*600 und darunter wird das Modus des "Fliegenden Navigationsfensters" empfohlen:
Grund: zu klein lässt sich das Navigationsfenster aus Ästhetikaspekten nicht gestalten, da die Schrift der Menüeinträge noch lesbar bleiben soll und eine waagerechte Scrollleiste nach Möglichkeit vermieden werden soll.
Wenn Sie ein unerfahrener Computeranwender sein sollten und wissen wollen, welche Auflösung in Ihrem Computer eingestellt ist, klicken Sie hier.
Atomic Eggs wünscht Ihnen nun viel Spaß und gute Unterhaltung!