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Nachricht von: | Südelbien |
Vom: | 21. November 1999 um 15:47:02 Uhr |
Thema: | Re: Weihnachtseinkäufe nur noch Unterwerfung dem Zwang der Kinder?? |
Als Antwort auf: | Weihnachtseinkäufe nur noch Unterwerfung dem Zwang der Kinder?? |
Von: | Thorhall |
Vom: | 21. November 1999 um 15:12:35 Uhr |
Text: | Hi Thorhall! »» »» zu diesen Zeiten entstehen eigentlich für die Familien die gleichen Fragen. »» Müssen diese großen Ausgaben sein, oder kann man das auch kleiner halten?? Ich richte mich natürlich in erster Linie an die Forumler die über eigene, bekannte Kiddys verfügen ;-) Ach ja, da sprichst Du ein Thema an *seufz*, und meine sind ja noch lange nicht in dem Alter wie Deine, und Du hast drei, glaube ich, nicht? Mir reichen meine beiden schon! »» [...] »» »» Aber versuche das mal mit den Kindern!! Durch die maßlose Übersättigung an Werbung sind diese sowieso schon massiv angeregt, da kommen Wünsche dann zusammen, im mehrfachen 100ter DM Bereich. Wir geben einen Großteil der Wünsche an die Großeltern weiter, die gerne bereit sind, den lieben Enkelchen jeden Wunsch von den Augen abzulesen (äh, zu finanzieren), und da kommen jetzt schon Hunnies zusammen. Mein Problem besteht eher darin, noch irgendetwas zum Schenken zu finden, die haben doch alles! »» »» Aber wie das noch in den Griff bekommen?? Den die verwandten Kinder, die Kiddys in der Schule oder im Kindergarten sahnen ja auch richtig ab! »» Soll ich dann nur für jedes Kind 20 DM ausgeben?? Das ist der Zwang, dem sich Eltern leider ausgeliefert sehen. Kommt eben auf die Gegend an, in der Du wohnst, wo die Schule steht oder der Kindergarten. Klar, dass Du z.B. in Hamburg-Blankenese einges mehr berappen mußt als z.B. in Ottensen. Der Druck der Gruppe der Gleichaltrigen ist immens hoch. »» »» Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat und eine kleine Lösung hätte, ich bin für jeden Tip dankbar. Tja, so'n richtigen Tip kann ich Dir auch nicht geben, höchstens nochmal Antje fragen, deren Kinder sind älter als meine, und sie ist Leherin und kennt natürlich auch das Verhalten der Schüler in der Gruppe bezüglich z.B. Modeklamotten, die ja reichlich ins Geld gehen. Viele Grüße, Kirsten |